Die besten Mastercard Casinos

Visa kennt jeder als Kreditkarte und bei der Mastercard verhält es sich genauso. Dennoch kann sich ein Blick darauf, was genau diese Karte ausmacht, lohnen. In diesem Kapitel sehen wir uns die Aspekte und Basisfakten der Mastercard und Maestro Card kurz an.

Geschichte und Firmensitz

Der Vorgänger der Mastercard wurde bereits 1966 als Interbank Card Association gegründet. Die Marke Mastercard gibt es in dieser Form seit 1979. Das Unternehmen verfügt weltweit über zirka 25.000 Mitarbeiter.

Im Jahr 2021 wurde der Finanzexperte Michael Miebach zum Geschäftsführer ernannt. Als CEO verbringt er die meiste Zeit im Hauptbüro, das in der Stadt Harrison im amerikanischen Bundesstaat New York beheimatet ist. Das liegt zirka 35 km vom Finanzdistrikt Manhattan entfernt.

Mastercard/Maestro Card/Girocard

Wenn wir von der Mastercard reden, dann sind eigentlich auch die Maestro-Karte und in gewisser Weise auch die GiroCard damit gemeint. Denn:

• Die Maestro-Karte ist die Debit-Karte von Mastercard. Das bedeutet, man kann sie beim Bezahlvorgang wie eine Kreditkarte verwenden. Die Maestro Card ist aber direkt ans Bankkonto angeschlossen und kann deswegen als Kreditrahmen nur den Dispo verwenden – falls es für das Bankkonto einen gibt.
• Eine GiroCard hingegen ist meistens auch automatisch als Debitkarte verwendbar, in den meisten Fällen als Maestrocard. Früher kannte man die GiroCard unter dem Namen EC-Karte. Man kann also auch mit EC-Karte im Online Casino spielen, solange man eine 16-teilige Nummer auf der Karte aufgedruckt hat.

PIN

Wenn man mit dieser Karte Geld abheben möchte, dann benötigt man eine PIN. Im Laden kann man seine MasterCard (oder Maestro-Karte) auch für kontaktloses Bezahlen freischalten lassen, sodass man die Karte nur an ein Lesegerät halten muss.

Im Internet mit Karte zu bezahlen erfolgt über die Eingabe der Kartennummer sowie eines dreistelligen Codes, der auf der Rückseite der Karte vermerkt ist. Zusätzlich sollte es (zumindest bei Online-Käufen, die aus Sicht des jeweiligen Kunden als neuartig erscheinen) eine zusätzliche Verifizierungsebene geben, wie zum Beispiel die Abfrage von hinterlegten Informationen oder einer TAN.

Verbreitung

MasterCard konkurriert seit langer Zeit mit Visa um die Kreditkarten-Vorherrschaft. Gemeinsam kommen sie im deutschsprachigen Raum auf rund 90% aller Kredit- und Debitkarten. Man bekommt MasterCard und Visa über das Konto bei einer Bank, also zum Beispiel bei der Sparkasse oder bei der Commerzbank.

Experten schätzen, dass um die 25 Millionen Kreditkarten von Mastercard (mit oder ohne Kreditrahmen) in deutschsprachigen Gebieten im Umlauf sind, inklusive EC-Karten bzw. Girocards. Es handelt sich also um eine Casino-Zahlungsmethode, auf die relativ viele User direkten Zugriff haben.

1. Beim Online Casino ein kostenloses Userkonto erstellen
2. Im Einzahlungsmenü auf Mastercard klicken und den Wunschbetrag eingeben
3. Die 16 Ziffern der Kartennummer, Ablaufdatum sowie Prüfnummer (3 Ziffern) eingeben
4. 3D Secure ist eine weitere Authentifizierungsebene, die je nach Bank und Einstellungen anders abläuft, zum Beispiel SMS-Code oder Abfrage von gespeicherten persönlichen Angaben.
5. Das Geld wird dem Glücksspiel-Konto sofort gutgeschrieben und ggf. ein Bonus automatisch aktiviert.

Registrierung bei Mastercard

Um mit einer Mastercard ein- und auszahlen zu können, müssen Spieler diese zunächst beantragen. Dies geschieht über eine Bank oder einen Finanzdienstleister, wobei auch ein entsprechendes Bankkonto bestehen muss, um eine Kreditkarte nutzen zu können. Der Prozess kann somit etwas aufwendiger sein. Da diese Zahlungsmethode jedoch so gut wie überall akzeptiert wird, lohnt es sich.

Verantwortungsvolles Spielen

Glücksspiel soll Spaß machen und Adrenalin ausschütten. Es besteht dabei aber auch die Gefahr, dass man ein problematisches Spielverhalten entwickelt. Das kann negative Auswirkungen auf die mentale Gesundheit sowie auf die finanzielle Situation haben.

Deshalb sollte man gerade beim Verwenden von Kreditkarten mit einem Kreditrahmen aufpassen. Du solltest nur Geld im Casino einsetzen, dessen Verlust du dir ohne Weiteres leisten kannst. Denn die Möglichkeit des Verlusts besteht beim Glücksspiel immer.

Kontoverifizierung

Beim Online Casino muss man – meistens vor der ersten Auszahlung – einmalig seine verwendete Zahlungsmethode verifizieren. Das ist bei einer Kreditkarte mit etwas Aufwand verbunden, denn man muss eine Kopie oder ein lesbares Foto anfertigen.

Die ersten 6 und die letzten 4 Ziffern müssen sichtbar sein. Die Ziffern dazwischen soll man aber abdecken oder nachträglich unkenntlich machen. Das gilt für die Ziffern auf Vorder- und Rückseite sowie den dreistelligen Sicherheitscode auf der Rückseite.

Immerhin muss man nur ein Zahlungsmittel im KYC-Prozedere verifizieren, da man dieselbe Karte zum Ein- und Auszahlen verwendet.

Bei jedem Bezahlvorgang mit Mastercard oder Maestro-Karte greift sich das Unternehmen grob zwischen 1% und 2% des Transaktionsvolumens. Bezahlen muss dieses Geld das jeweilige Online Casino.

Es hat früher durchaus Betreiber von Casinos gegeben, die diese Kosten in Form von Einzahlungsgebühren an den Spieler weitergaben. Ganz vereinzelt machen manche Casinos das immer noch. Wir achten bei unseren Tests aber darauf, ob die Ein- und Auszahlungen kostenlos und gebührenfrei sind.

Zumeist muss man für eine Einzahlung mindestens 10€ in die Hand nehmen, teilweise auch minimal 20€. Auch das Auslösen von Bonusangeboten funktioniert teilweise erst ab einer Einzahlung von 20 Euro.

Bei der maximal möglichen Einzahlung spielt das persönliche Limit der Mastercard meistens keine Rolle. Denn in den Casinos liegt das Limit pro Transaktion häufig bei 3000€ bis 5000€, in manchen Casinos auch bei 1000€.  Wenn man bei seiner Bank oder seinem Kreditinstitut ein geringeres Transaktionslimit gespeichert hat, dann gilt dieses natürlich als maßgebender Wert.

Moderne E-Wallets gibt es längst als App, die man sich per Download auf dem Smartphone installieren kann. Für Kreditkarten wie Mastercard gibt es dazu kein Äquivalent.

Das soll allerdings nicht bedeuten, dass die Einzahlung per Handy nicht möglich wäre. Auch mit mobilen Geräten funktioniert die Einzahlungsmaske makellos, sie passt sich im Webbrowser dem kleineren Bildschirm an. Kreditkarten-Einzahlungen per Handy sind im Mobile Casino also problemlos möglich.

Es stellt sich auch die Frage danach, in wie vielen Online Casinos man mit Kreditkarte, in diesem Fall Mastercard bezahlen kann. Denn auch die beste Bezahlmethode bringt uns herzlich wenig, wenn sie nirgends verfügbar ist. Mastercard, Maestrocard und auch Visa gibt es in deutlich mehr als der Hälfte aller Online Casinos im Kassenbereich.